- Welche neuen Initiativen/Projekte hat das Bezirksamt seit der Großen Anfrage „Klimaschutz in Reinickendorf“ im Herbst 2017 gestartet, um dem Ziel „klimaneutraler Bezirk“ näher zu kommen?
- Wie hat sich die Durchschnittstemperatur in Reinickendorf über die letzten 20 Jahre entwickelt?
- Wie schätzt das Bezirksamt die mittelfristigen Auswirkungen des Klimawandels auf die Lebensqualität der Reinickendorfer Bürger*innen ein?
- Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt durch eigene Entscheidungen, Aktivitäten und Aktionen wirksamen Einfluss auf die Reduktion von Treibhausemissionen in Reinickendorf zu nehmen?
- Was muss der Bezirk Reinickendorf jetzt planen, um bis 2035/2050 klimaneutral zu werden?
- Mit welchen Methoden und anhand welcher Indikatoren soll die Klimawirksamkeit dieser bezirklichen Aktivitäten erfasst und verfolgt (überprüft?) werden?
- Der Klimawandel kann einer Studie (ETH Zürich) zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Sieht das Bezirksamt Potentiale für zusätzliche Aufforstung in Reinickendorf?
- Gibt es einen Sachstandsbericht zum systematischen Energiemanagement (Energiebericht) in Reinickendorf? In welcher Form werden die Ergebnisse erfasst, dokumentiert und ggf. veröffentlicht?
- In welcher Form sind Klimaschutz und Klimaanpassung bereits als Grundsätze kommunaler Bauleitplanung in Reinickendorf etabliert?
- Welche Anreize gibt das Bezirksamt öffentlichen Einrichtungen sowie Privathaushalten und Firmen für klimaschützendes Verhalten?
Hinrich Westerkamp und die übrigen Mitglieder der Fraktion