- Wie beurteilt das Bezirksamt die Bedeutung der Europäischen Union für den Bezirk
Reinickendorf? - Welche Reinickendorfer Leuchtturmprojekte wären ohne EU-Förderung nicht möglich
gewesen? - Welche Schwierigkeiten ergaben sich in den vergangenen Jahren bei der
Beantragung von Förderungen aus EU Mitteln für Reinickendorf und wie wurde dem
begegnet? - Gab es prinzipiell Unterstützungsmöglichkeiten durch EU-Mittel für bezirkliche
Klimaschutzaufgaben und wie wurden diese vom Bezirk genutzt? - In welcher Form hat oder plant das Bezirksamt zukünftig die Arbeit der EU in
Reinickendorf für die Bürger*innen erlebbar zu machen, z.B. wenn Förderprogramme
der EU im Bezirk genutzt werden? - Wie hat sich der (schulische und in bezirklichen Kooperationen stattfindende)
Jugendaustausch Reinickendorfer Schüler*innen mit anderen europäischen
Jugendlichen in den letzten Jahren entwickelt? Wie beurteilt das Bezirksamt diese
Entwicklung - Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt stärker für Programme und Fonds für
Kleinprojekte, die die unmittelbare Begegnung europäischer Bürger*innen fördern,
wie Erasmus+, Europa für Bürgerinnen und Bürger, Kreatives Europa und der
Europäische Sozialfonds (ESF) zu werben und damit bei der Herausbildung eines
europäischen Gemeinschaftsgefühls zu unterstützen? - Gab oder gibt es Aktivitäten im Bezirksamt, das Programm „Europa für Bürgerinnen
und Bürger“, aus dem sich lokale Austauschprojekte finanzieren lassen, in
Reinickendorf zu nutzen? - Welche Aktivitäten hat das Bezirksamt mit Unterstützung der Europabeauftragten
durchgeführt oder geplant, um durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit gegenüber den
Bürger*innen den europäischen Gedanken z. B. in den jährlichen Europawochen zu
stärken? - Mit welchen Aktionen wird das Bezirksamt die Bürger*innen Reinickendorfs
ermuntern, an der Wahl zum Europäischen Parlament teilzunehmen?